Sobald beide Parteien ein positives Gefühl für die Zusammenarbeit haben, werden die Rahmenbedingungen des Arbeitsverhältnisses konkretisiert.
1.) Rahmenbedingungen
- Vertragsverhandlungen: In dieser Phase werden die wesentlichen Vertragsbestandteile besprochen, darunter Gehalt, Arbeitszeiten, Urlaubsansprüche und andere Leistungen. Es ist wichtig, dass beide Seiten offen über ihre Erwartungen sprechen, um Missverständnisse zu vermeiden.
- Zusätzliche Leistungen: Neben dem Grundgehalt können auch zusätzliche Leistungen wie Boni, betriebliche Altersvorsorge, Weiterbildungsmöglichkeiten oder flexible Arbeitszeiten besprochen werden. Diese Aspekte können entscheidend für die Entscheidung des Kandidaten sein.
2.) Erstellung des Arbeitsvertrags
Nach der Klärung aller relevanten Punkte wird der Arbeitsvertrag erstellt.
- Rechtliche Aspekte: Der Vertrag sollte alle rechtlichen Anforderungen erfüllen und die Vereinbarungen zwischen dem Unternehmen und dem Mitarbeiter klar und verständlich festhalten. Dazu gehören auch Informationen über Kündigungsfristen, Probezeiten und Vertraulichkeitsklauseln.
- Überprüfung des Vertrags: Sowohl der Arbeitgeber als auch der Mitarbeiter sollten den Vertrag sorgfältig prüfen. Rechtlicher Beistand ist dabei sinnvoll, um sicherzustellen, dass alle Bedingungen fair und rechtlich bindend sind.
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